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Über ein netten Gästebuch eintrag würden wir uns sehr freuen ;-)

Tierisch


Tierische Nahrung - Futtertiere



Die meisten Halter
beziehen das Lebendfutter
aus Zoohandlungen. Dabei
hat man die Wahl zwischen
den beliebten Heimchen,
Grillen, Heuschrecken und
Schaben. Nach dem Kauf
sollte man die
Futtertiere zunächst über ein paar Tage hinweg anfüttern, da sie sonst kaum einen Nährwert für die Bartagamen haben. Dazu eignet sich z.B. Gemüse und Obst, das auch für Bartagamen
geeignet ist. Auch Fischfutter, Hundeflocken und
Kükenaufzuchtfutter können verabreicht werden.
  Neben den bereits genannten Futtertieren sind
auch Mehlwürmer, Zophobas und Wachsmottenlarve
im Handel erhältlich. Bei diesen ist aber Vorsicht geboten,
auch wenn Sie sich sicher bei ihren Bartagamen mit diesen
Futtertieren sehr beliebt machen. Alle drei sind sehr
fetthaltig und führen bei häufigem Verzehr z.B. zu
Leberschäden. Besonders von Mehlwürmern ist abzuraten,
weil sie noch dazu ein ungünstiges Kalzium-Phosphor-Verhältnis
haben und ihr harter Panzer kann, wenn sie sich nicht gerade
gehäutet haben, zu Verstopfungen führen. Zophobas dagegen
haben schon einen besseren Nährwert für die Bartagamen,
allerdings wird oft geraten, diesen vor dem Verfüttern
den Kopf abzutrennen bzw. zu zerquetschen, weil sie mit
ihrem Beißwerkzeug evtl. Schäden im Magen der Bartagamen
anrichten können. Ein Verfüttern von Wachsmottenlarven
soll allerdings Wunder bei Bartagamen wirken, die ihre Nahrung
verweigern und wieder zum Fressen animieren. Aber wie gesagt,
fetthaltige Futtertiere sollten nur selten gegeben werden. Als
mögliche Futtertiere sind neben Insekten noch kleine Säugetiere
wie Mäuse- und Rattenbabys zu nennen. Diese werden allerdings
von den meisten Haltern nicht verfüttert und wenn sollte dies
auch nur äußerst selten gemacht werden und auch nur, wenn ein
Grund dafür besteht, also z.B. bei durch Krankheit
abgemagerten oder trächtigen Bartagamen. Die meisten Halter
stehen anfangs vor dem Problem, wie viele Futtertiere sie pro
Fütterung ins Terrarium geben sollen. Überall liest und hört
man was anderes. Leider kann man schwer genaue Empfehlungen
dazu geben und man bekommt es nur durch Beobachtung und
Erfahrung heraus. Falsch ist auf Jedenfalls, dass man ihnen
soviel geben sollte, wie sie fressen können. In der Natur
überwältigen sie alles, was sie kriegen können, weil sie nie
wissen, wann es wieder was gibt. Solch eine Fütterung führt
kurzfristig oft dazu, dass die Bartagamen sich übergibt und
langfristig zu Verstopfung und Übergewicht. Man muss also
seine Bartagamen genau beobachten, wie ihr Ernährungszustand
ist um zu entscheiden, ob man die Futtermenge erhöht oder
reduziert. Eine gut genährte Bartagamen hat eine breite
Schwanzwurzel. Eine übergewichtige Bartagamen hat oft einen
"Bierbauch". Bei extremen Übergewicht berührt dieser beim
Laufen des Tieres den Boden. Bei jüngeren Tieren führt eine
hohe Futtermenge oft zu einem sehr schnellen Wachstum. Wenn
bis zur Nachtruhe nicht alle Futtertiere gefressen wurden,
sollte sich Salat und Wasser über Nacht im Terrarium befinden,
damit die Bartagamen nicht stattdessen herhalten müssen. Wenn
sich noch mehr als nur wenige Futtertiere im Terrarium
aufhalten, sollten diese vom Halter entfernt werden.

Es sollte sich auch immer zu
Ergänzung ein Schälchen mit Trockenfutter im Terrarium befinden (Blütenpollen, Gamarus, Trockenpelets für Bartagamen, Osasepiaschale)



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